Mit der Einsprache gegen das Gerichtsurteil konnte der Auszug per 31.5.2007 zwar verhindert werden. Der Klägerschaft (S. und D. Gasser) wurde am 23.5.2007 eine Frist von 14 Tagen zur Stellungnahme eingeräumt. Trotzdem tauchte am 31.5.2007 um 15.05 Uhr Frau S. Gasser mit ihrem zweiten Sohn H. Gasser, in Bassecourt auf und wollte Frau Mazzotti unrechtmässig die Schlüssel abnehmen. Dies ohne das Schicksal der Tiere gelöst zu haben! Es ist kaum vorstellbar, dass eine ehemalige Mitbesitzerin von einem Zirkus kein Herz und keine Achtung vor dem Lebewesen Tier hat. Leider ist es aber so. Wir konnten gerade noch Schlimmeres verhindern. Leider hatte dieses Erlebnis bei Frau Mazzotti, als Dessert von den vergangenen 2 Jahren, einen gesundheitlichen Schaden ausgelöst. Sie musste letzte Woche notfallmässig ins Spital eingeliefert werden. Wann sie wieder arbeitsfähig sein wird ist ungewiss.
Heute wurden wir wieder in den Zoo gerufen. Diesmal von den zwei Frauen und dem Mann, welche sich in der Abwesenheit von Frau Mazzotti um die Tiere kümmern. Anwesend waren heute die Kantonspolizei, der Gemeindepolizist, die Gemeindepräsidentin und der Kantonsveterinär. Dieses Treffen wurde durch den Gerichtspräsidenten Philippe Guelat angeordnet. Die Polizei musste eine Bestandesaufnahme der Tiere, sämtlicher Gegenstände usw. so wie deren Besitzverhältnisse aufnehmen. Die Bestandesaufnahme der Tiere erfolgte, das andere musste verschoben werden. Weder die Helfer im Zoo noch wir können wissen, was Frau Mazzotti gehört, geschweige denn ein Protokoll im Namen von Frau Mazzotti unterzeichnen wie anfänglich von der Polizei gegenüber uns gefordert. Und nun zum traurigen Schicksal der Tiere:
Gemäss Kantonsveterinär haben wir nun rund 3 Wochen Zeit, für alle Tiere und Frau Mazzotti einen geeigneten Platz zu finden, anstonsten wird die Tötung aller noch vorhandenen Tiere per Gesetz verordnet! Ist das noch normal oder wo leben wir bitte schön?
Seit der Gründung von diesem Tierpark war nie die Rede davon, dass man sogenannt exotische Tiere wie Affen, Luchse usw. nur mit einem entsprechenden Tierpflegerdiplom halten darf. Es wurde alles geduldet. Selbst dass Herr D. Gasser die Tier fast hatte verhungern lassen! Seit Frau Mazzotti sich um die Tiere kümmert, geht es allen wieder gut. Sie sind zutraulich, wohl genährt, sauber gehalten und haben wieder einen normalen Bezug zu Menschen. Selbst wenn wir die finanzielle Situation in den Griff bekämen, wären wir gezwungen, einen Fachperson mit entsprechendem Diplom zu engagieren. Ansonsten würden die Affen, Luchse und Stachelschweine (obwohl perfekt gehalten, gesund, menschenfreundlich usw.) per Gerichtsbeschluss getötet, weil das Tierschutzgesetz es wo will. Was hat das mit Tierschutz zu tun, wenn Diplome mehr gelten als der Verstand der Herzen?
Der Kanton und die Gemeinde drückten zwei Augen zu bis und mit zum Auszug von der Vorgängerin von Frau Mazzotti. Seit dem 1.6.2005 versuchen alle involvierten Ämter im Kanton, angeblich die Gesetze durchzusetzen und noch mehr dazu (z.B. die Fälschung des Sitzungsdatums von den Gemeindebehörden in Bassecourt). Hinzu kommt, dass man als Deutschschweizer im Kanton Jura ganz klar mit anderen Ellen gemessen wird. Dies erstaunt schon, denn ohne das Ja der Deutschschweiz gäbe es keinen Kanton Jura. Leider sind die hier involvierten Personen alles Deutschschweizer und bekommen eine etwas andere Art von "Rassismus" zu spüren. Ürigens ist der Kanton Jura der einzige Kanton, welcher sich Republik und Kanton nennt! Wer sich in der Geschichte ein wenig auskennt, dem sollten nun die Lichter aufgehen.
Die Tiere im Park sind auf ihr Hilfe angewiesen. Wir rufen Sie wiederholt auf, sie zu unterstützen. Jeder noch so kleine Spende hilft! Auch ihr Beziehungsnetz ist gefordert. Die Tiere brauchen einen Rechtsanwalt, der keine Angst vor den kantonalen Behörden hat. Die Tiere brauchen aber auch VIPs, welche sich keineswegs zu schade sind um sich für sie einzusetzten.
Helfen Sie mit und schreiben auch Sie ein Stück Geschichte gegen "Anarchie".
Herzlichen Dank.
Adelheid Arni
Vizepräsidentin
Montag, 11. Juni 2007
Montag, 21. Mai 2007
Skandal im Olympia-Park in Bassecourt/JU
Per Gerichtsbeschluss muss die "Pächterin" am 31.5.2007 um 15.00 Uhr den Park verlassen und alle Tiere ihrem Schicksal überlassen. Es ist der Justiz völlig egal, wo sie mit ihren eigenen Tieren (ausgestossene, misshandelte und verlassene) hingeht und was mit den Tieren vom Zoo geschieht. Das ist Tierschutz wie im tiefsten Mittelalter! Wie konnte es so weit kommen?
Per 1.6.2005 hatte Frau B. Mazzotti den Olympia-Park und das Restaurant St-Hubert von Herrn D. Gasser in Pacht übernommen. Dies in der Annahme und aufgrund der Aussagen von Herrn D. Gasser, dass sie den Betrieb zu den gleichen Konditionen weiterführen könne, wie ihre Vorgängerin dies während 6 Jahren tat. Ihre Vorgängerin betrieb das Restaurant mit dem Patent von Frau S. Gasser. Frau B. Mazzotti hatte davon Kenntnis und fand ihrerseits ebenfalls eine Wirtin, welche ihr das Patent für das Restaurant St-Hubert zur Vefügung stellte. Die Gemeindebehörden von Bassecourt teilten Frau B. Mazzotti anlässlich einer Besprechung am 1.6.2005 mit, das dies gegen das Gesetz des Kantons Jura sei (derselbe Umstand wurde von den Behörden während 6 Jahren geduldet!) und dass demzufolge das Restaurant per sofort behördlicherseits geschlossen werde, bis der Rechtszustand hergestellt sei. Das Protokoll von dieser Besprechung wurde seitens der Gemeindebehörde auf den 30.5.2005 rückdatiert! Somit nahm das Verhängnis seinen unweigerlichen Verlauf.
Ohne Einnahmen aus dem Restaurant war es Frau B. Mazzotti von Anfang an unmöglich, den Pachtzins zu erwirtschaften und blieb diesen bis heute schuldig. Bestandteil des Pachtvertrags war ebenfalls, dass Herr D. Gasser einen Tierpfleger für die Zootiere gratis zur Verfügung stellt. Diesen Pfleger zog er am 12. Januar 2006 ersatzlos ab. Seither hegt und pflegt Frau B. Mazzotti sämtliche Tiere (von Herrn D. Gasser und ihre eigenen Schützlinge) selber, organisiert das Futter, bezahlt die Medikamente und den Tierarzt usw. Sie ist auf die Arbeitshilfe und die Spenden von Freunden und Tierfreunden angewiesen. Nebst der Arbeit im Zoo ist es ihr unmöglich, auswärts einer zweiten Arbeit nachzugehen, welche ihr Geld einbringt.
Ein weiteres, sehr trauriges Kapitel dieser Geschichte war der Zustand der Tiere und der Dreck im und rund um den Zoo. Die Tiere waren bei der Übernahme krank und unterernährt. Das war übrigens der einzige Grund, warum sich Frau B. Mazzotti auf dieses Unterfangen einliess. Der ganze Abfall, auch vom Restaurant, wurde auf dem Gelände "deponiert". Herr D. Gasser hat alles Mögliche und Unmögliche gesammelt und ebenfalls auf dem Gelände deponiert. Vieles hat einfach still und leise vor sich hingerostet. Auch dies duldeten die Behörden bei der Vorgängerin von Frau B. Mazzotti. Im September 2005 setzten ihr die Behörden die Lebensmittelkontrolle, das Veterinäramt und das Amt für Umweltschutz auf den Leib, um auch noch den Zoo schliessen zu können. Als hätte Frau B. Mazzotti es geahnt. Gleich nach der Übernahme machte sie sich ans Werk und entsorgte unter Mithilfe von Freunden rund 150 Tonnen Müll und säuberte den Zoo, auf eigene Rechnung selbstverständlich. Die Kontrolleure fanden keine Beanstandungen mehr und somit konnte Frau B. Mazzotti die Schliessung des Zoos verhindern.
Wer nun eins uns eins zusammen zählen kann der weiss, dass die Parteien Gasser und Mazzotti für die Interessen von Dritten missbraucht wurden und ausgehungert werden sollen. Frau S. Gasser ist die Eigentümerin vom Restaurant und Hypothekarschuldnerin. Sie hat das Ganze an ihren Sohn D. Gasser verpachtet und der wiederum an Frau B. Mazzotti. Da aus vorgenannten Gründen von keiner Seite Pachtzinse fliessen konnten, blieb Frau S. Gasser logischerweise die Hypothekarzinsen schuldig. Mittelfristig führt das automatisch zur Versteigerung. Das Land, auch welchen sich der Park und das Restaurant befinden, würde sich bestens als Bauland eignen. Fakt ist dass der Park und das Restaurant auf Landwirtschaftsland stehen, welches zur Zeit einen Wert von CHF 2.80 pro m2 hat. Umzonungsgespräche sind schon länger im Munde. Wenn die Anlage günstig ersteigert werden kann und danach das Land in Bauland umgezont wird, ist das ein perfekter Deal. Das ist seit Jahren das erklärte Ziel von einer VIP in Bassecourt (Gespräche hinter vorgehaltener Hand). Schriftliche Beweise dafür liegen uns keine vor, aber auch hier ergibt eins und eins zwei und keinesfalls drei. Die Verwirklichung von diesem Ziel konnte aber erst beim Wechsel auf Frau B. Mazzotti in Angriff genommen werden. Vorher herrschte der bekannte Zustand "Säuhäfeli - Säudeckeli". Ob dadurch Menschen und Tiere geopfert werden ist von sekundärem Interesse für gewisse Erdenbewohner.
Frau B. Mazzotti reicht gegen das Gerichtsurteil vom 8. Mai 2007 Einsprache ein und zieht den Fall weiter, zumal die Frage wegen der Tiere ungelöst und unbeantwortet ist. Auf der einen Seite ist sie Herr D. Gasser CHF 54'000.00 an Pachtzinsen schuldig, auf der anderen Seite ist Herr D. Gasser ihr seit 17 Monaten ein Tierpfleger schuldig gemäss Vertrag. Die Lohnausfallkosten für diesen Tierpfleger belaufen sich bei einem Minimallohn von CHF 3'500.00 auf CHF 59'500.00 ohne Lohnnebenkosten. Die Einforderung von diesem Betrag gestaltet sich allerdings schwierig und wurde seitens des Gerichts ausser Acht gelassen. Nach seinem Konkurs meldete sich Herr D. Gasser in der Schweiz ab und verlegte seinen Wohnsitz nach Frankreich, Adresse unbekannt. Er besitzt lediglich ein Postfach in der Schweiz. Neben dem Zoo besitzt Herr D. Gasser noch ein kleines landwirtschaftliches Anwesen, wo Frau B. Mazzotti ihr persönliches Hab und Gut lagerte. In einer Nacht- und Nebelaktion liess Herr D. Gasser alles entsorgen und vernichtete somit Frau B. Mazzotti sämtliche persönlichen Dinge (Kleider, Schuhe, Möbel, Antiquitäten, Fotos, Kindheitserinnerungen usw.).
Frau B. Mazzotti ist nun physisch und vor allem auch psychisch an einem Punkt angelangt, wo sie die Hilfe der Öffentlichkeit benötigt. Die restliche Schweiz soll wissen, was hier im hintersten Zipfel der Schweiz abläuft und was seitens der Behörden gedeckt wird. Das Geld für einen Rechtsanwalt fehlt, um sich besser verteidigen zu können. Helfen Sie mit und erzählen Sie diese Geschichte weiter bis jemand gefunden ist, der hilft zu verhindern, dass die betroffenen Tiere ab dem 31.5.2007 um 15.00 Uhr ohne Betreuung bzw. ohne Essen und Trinken dastehen!
Per 1.6.2005 hatte Frau B. Mazzotti den Olympia-Park und das Restaurant St-Hubert von Herrn D. Gasser in Pacht übernommen. Dies in der Annahme und aufgrund der Aussagen von Herrn D. Gasser, dass sie den Betrieb zu den gleichen Konditionen weiterführen könne, wie ihre Vorgängerin dies während 6 Jahren tat. Ihre Vorgängerin betrieb das Restaurant mit dem Patent von Frau S. Gasser. Frau B. Mazzotti hatte davon Kenntnis und fand ihrerseits ebenfalls eine Wirtin, welche ihr das Patent für das Restaurant St-Hubert zur Vefügung stellte. Die Gemeindebehörden von Bassecourt teilten Frau B. Mazzotti anlässlich einer Besprechung am 1.6.2005 mit, das dies gegen das Gesetz des Kantons Jura sei (derselbe Umstand wurde von den Behörden während 6 Jahren geduldet!) und dass demzufolge das Restaurant per sofort behördlicherseits geschlossen werde, bis der Rechtszustand hergestellt sei. Das Protokoll von dieser Besprechung wurde seitens der Gemeindebehörde auf den 30.5.2005 rückdatiert! Somit nahm das Verhängnis seinen unweigerlichen Verlauf.
Ohne Einnahmen aus dem Restaurant war es Frau B. Mazzotti von Anfang an unmöglich, den Pachtzins zu erwirtschaften und blieb diesen bis heute schuldig. Bestandteil des Pachtvertrags war ebenfalls, dass Herr D. Gasser einen Tierpfleger für die Zootiere gratis zur Verfügung stellt. Diesen Pfleger zog er am 12. Januar 2006 ersatzlos ab. Seither hegt und pflegt Frau B. Mazzotti sämtliche Tiere (von Herrn D. Gasser und ihre eigenen Schützlinge) selber, organisiert das Futter, bezahlt die Medikamente und den Tierarzt usw. Sie ist auf die Arbeitshilfe und die Spenden von Freunden und Tierfreunden angewiesen. Nebst der Arbeit im Zoo ist es ihr unmöglich, auswärts einer zweiten Arbeit nachzugehen, welche ihr Geld einbringt.
Ein weiteres, sehr trauriges Kapitel dieser Geschichte war der Zustand der Tiere und der Dreck im und rund um den Zoo. Die Tiere waren bei der Übernahme krank und unterernährt. Das war übrigens der einzige Grund, warum sich Frau B. Mazzotti auf dieses Unterfangen einliess. Der ganze Abfall, auch vom Restaurant, wurde auf dem Gelände "deponiert". Herr D. Gasser hat alles Mögliche und Unmögliche gesammelt und ebenfalls auf dem Gelände deponiert. Vieles hat einfach still und leise vor sich hingerostet. Auch dies duldeten die Behörden bei der Vorgängerin von Frau B. Mazzotti. Im September 2005 setzten ihr die Behörden die Lebensmittelkontrolle, das Veterinäramt und das Amt für Umweltschutz auf den Leib, um auch noch den Zoo schliessen zu können. Als hätte Frau B. Mazzotti es geahnt. Gleich nach der Übernahme machte sie sich ans Werk und entsorgte unter Mithilfe von Freunden rund 150 Tonnen Müll und säuberte den Zoo, auf eigene Rechnung selbstverständlich. Die Kontrolleure fanden keine Beanstandungen mehr und somit konnte Frau B. Mazzotti die Schliessung des Zoos verhindern.
Wer nun eins uns eins zusammen zählen kann der weiss, dass die Parteien Gasser und Mazzotti für die Interessen von Dritten missbraucht wurden und ausgehungert werden sollen. Frau S. Gasser ist die Eigentümerin vom Restaurant und Hypothekarschuldnerin. Sie hat das Ganze an ihren Sohn D. Gasser verpachtet und der wiederum an Frau B. Mazzotti. Da aus vorgenannten Gründen von keiner Seite Pachtzinse fliessen konnten, blieb Frau S. Gasser logischerweise die Hypothekarzinsen schuldig. Mittelfristig führt das automatisch zur Versteigerung. Das Land, auch welchen sich der Park und das Restaurant befinden, würde sich bestens als Bauland eignen. Fakt ist dass der Park und das Restaurant auf Landwirtschaftsland stehen, welches zur Zeit einen Wert von CHF 2.80 pro m2 hat. Umzonungsgespräche sind schon länger im Munde. Wenn die Anlage günstig ersteigert werden kann und danach das Land in Bauland umgezont wird, ist das ein perfekter Deal. Das ist seit Jahren das erklärte Ziel von einer VIP in Bassecourt (Gespräche hinter vorgehaltener Hand). Schriftliche Beweise dafür liegen uns keine vor, aber auch hier ergibt eins und eins zwei und keinesfalls drei. Die Verwirklichung von diesem Ziel konnte aber erst beim Wechsel auf Frau B. Mazzotti in Angriff genommen werden. Vorher herrschte der bekannte Zustand "Säuhäfeli - Säudeckeli". Ob dadurch Menschen und Tiere geopfert werden ist von sekundärem Interesse für gewisse Erdenbewohner.
Frau B. Mazzotti reicht gegen das Gerichtsurteil vom 8. Mai 2007 Einsprache ein und zieht den Fall weiter, zumal die Frage wegen der Tiere ungelöst und unbeantwortet ist. Auf der einen Seite ist sie Herr D. Gasser CHF 54'000.00 an Pachtzinsen schuldig, auf der anderen Seite ist Herr D. Gasser ihr seit 17 Monaten ein Tierpfleger schuldig gemäss Vertrag. Die Lohnausfallkosten für diesen Tierpfleger belaufen sich bei einem Minimallohn von CHF 3'500.00 auf CHF 59'500.00 ohne Lohnnebenkosten. Die Einforderung von diesem Betrag gestaltet sich allerdings schwierig und wurde seitens des Gerichts ausser Acht gelassen. Nach seinem Konkurs meldete sich Herr D. Gasser in der Schweiz ab und verlegte seinen Wohnsitz nach Frankreich, Adresse unbekannt. Er besitzt lediglich ein Postfach in der Schweiz. Neben dem Zoo besitzt Herr D. Gasser noch ein kleines landwirtschaftliches Anwesen, wo Frau B. Mazzotti ihr persönliches Hab und Gut lagerte. In einer Nacht- und Nebelaktion liess Herr D. Gasser alles entsorgen und vernichtete somit Frau B. Mazzotti sämtliche persönlichen Dinge (Kleider, Schuhe, Möbel, Antiquitäten, Fotos, Kindheitserinnerungen usw.).
Frau B. Mazzotti ist nun physisch und vor allem auch psychisch an einem Punkt angelangt, wo sie die Hilfe der Öffentlichkeit benötigt. Die restliche Schweiz soll wissen, was hier im hintersten Zipfel der Schweiz abläuft und was seitens der Behörden gedeckt wird. Das Geld für einen Rechtsanwalt fehlt, um sich besser verteidigen zu können. Helfen Sie mit und erzählen Sie diese Geschichte weiter bis jemand gefunden ist, der hilft zu verhindern, dass die betroffenen Tiere ab dem 31.5.2007 um 15.00 Uhr ohne Betreuung bzw. ohne Essen und Trinken dastehen!
Montag, 26. März 2007
Wir sind auf Ihre Hilfe angewiesen
Obwohl sich vieles mit Fronarbeit bewerkstelligen lässt, benötigen wir die finanzielle Unterstützung unserer Mitmenschen. Sie können dies tun in Form von
einer Spende in freiwilliger Höhe oder
einer Passivmitgliedschaft für Fr. 250.00 pro Jahr oder
einer Patenschaft für ein Tier in Not für Fr. 120.00 pro Jahr
Bankverbindung:
Banque cantonale du Jura
2800 Delémont
Konto-Nr. 25-298-4
zugunsten
CH43 0078 9042 5531 1022 6 (IBAN)
Verein Allumfassende Humanität für
Verein Allumfassende Humanität für
Menschen, Tiere und Natur
rue de Courrendlin 11, 2824 Vicques/JU
Kontaktadresse:
Kontaktadresse:
Allumfassende Humanität für
Menschen, Tiere und Natur
gemeinnütziger Verein
Rue de Courrendlin 11
2824 Vicques
Kontaktpersonen: Adelheid Arni, Vizepräsidentin
Helmut Weingartshofer, Kassier
Telefon: 032 435 17 03 / 079 684 32 12
E-Mail:
allumfassende-humanitaet@bluewin.chMenschen, Tiere und Natur
gemeinnütziger Verein
Rue de Courrendlin 11
2824 Vicques
Kontaktpersonen: Adelheid Arni, Vizepräsidentin
Helmut Weingartshofer, Kassier
Telefon: 032 435 17 03 / 079 684 32 12
E-Mail:
Nehmen Sie gemeinsam mit uns diesen Weg unter die Füsse und machen auch Sie einen ersten Schritt. Wir danken Ihnen im Namen aller benachteiligten Menschen und Tiere. Empfehlen Sie uns in ihrem Bekanntenkreis weiter. Über die oben aufgeführte Kontaktadresse können Sie uns auch Ihnen bekannte Missstände mitteilen.
Ein altes Sprichwort besagt, dass viel Kleinvieh auch Mist macht. Auf uns übertragen heisst das, dass Sie uns bereits mit Fr. 10.00 helfen können. Wenn nur 1000 Personen Fr. 10.00 spenden, so kommen damit Fr. 10'000.00 zusammen. Mit diesem Betrag können wir unendlich viel bewirken.
Danke Merci Grazie
Unbürokratische Hilfe
Ziele
Unbürokratische Hilfe
Hilfe für Menschen in Not, welche das Gefühl haben vor einer Wand oder einem Berg zu stehen. Wir hören zu, nehmen uns der Probleme an und bieten Unterstützung bei Behördengängen, vermitteln Kontaktadressen und stellen die Verbindung zu anderen Organisationen her.
Tierauffangstation und Begegnungszentrum
Mittelfristig planen wir die Pacht, evtl. den späteren Kauf einer landwirtschaftlichen Liegenschaft welche geeignet ist, unbürokratisch Tiere in Not aufzunehmen, zu pflegen, weiter zu vermitteln und sollte dies unmöglich sein, ihnen einen bleibenden Platz zu bieten. Zudem sollten die Räumlichkeiten geeignet sein für den Aufbau von einem hautnah erlebbaren Begegnungszentrum Mensch – Tier – Natur.
Wir wollen in Seminaren, Workshops und Projektwochen Menschen, vor allem aber Kinder und Jugendliche für die gewaltfreie Kommunikation und den gewaltfreien Umgang mit Mitmenschen, Tieren und der Natur sensibilisieren.
Als Mitarbeitende in diesem Zentrum stellen wir uns benachteiligte, von der Leistungsgesellschaft ausgeschlossene Menschen jeden Alters vor. Des weitern wollen wir auch rüstigen Rentnern einen Zuhause bieten. Zielsetzung ist eine gute Durchmischung von allen Alterskategorien, damit Jung und Alt voneinander profitieren können.
Langfristig sollen sich die Tierauffangstation und das Begegnungszentrum so weit wie möglich aus eigener Kraft finanzieren.
Unterstützung von „verwandten“ Projekten
U. a. unterstützen wir aktiv den Zierzoo „Olympia-Park“ in 2854 Bassecourt/JU. Unsere Gründungsmitglieder unterstützten diesen Park in finanzieller, beratender und mitarbeitender Hinsicht bereits lange vor der Gründung von unserem Verein.
Dieser rollstuhlgängige und auch für Kleinkinder geradezu ideale Park ist vom Niedergang bedroht, welcher von verschiedenen Interessengruppen bewusst provoziert wird. Die Leidtragenden sind die Tiere, auf deren Kosten wird dieser ungleiche Kampf ausgetragen. Einzelheiten dazu geben wir gerne per Telefon oder E-Mail bekannt.
Unbürokratische Hilfe
Hilfe für Menschen in Not, welche das Gefühl haben vor einer Wand oder einem Berg zu stehen. Wir hören zu, nehmen uns der Probleme an und bieten Unterstützung bei Behördengängen, vermitteln Kontaktadressen und stellen die Verbindung zu anderen Organisationen her.
Tierauffangstation und Begegnungszentrum
Mittelfristig planen wir die Pacht, evtl. den späteren Kauf einer landwirtschaftlichen Liegenschaft welche geeignet ist, unbürokratisch Tiere in Not aufzunehmen, zu pflegen, weiter zu vermitteln und sollte dies unmöglich sein, ihnen einen bleibenden Platz zu bieten. Zudem sollten die Räumlichkeiten geeignet sein für den Aufbau von einem hautnah erlebbaren Begegnungszentrum Mensch – Tier – Natur.
Wir wollen in Seminaren, Workshops und Projektwochen Menschen, vor allem aber Kinder und Jugendliche für die gewaltfreie Kommunikation und den gewaltfreien Umgang mit Mitmenschen, Tieren und der Natur sensibilisieren.
Als Mitarbeitende in diesem Zentrum stellen wir uns benachteiligte, von der Leistungsgesellschaft ausgeschlossene Menschen jeden Alters vor. Des weitern wollen wir auch rüstigen Rentnern einen Zuhause bieten. Zielsetzung ist eine gute Durchmischung von allen Alterskategorien, damit Jung und Alt voneinander profitieren können.
Langfristig sollen sich die Tierauffangstation und das Begegnungszentrum so weit wie möglich aus eigener Kraft finanzieren.
Unterstützung von „verwandten“ Projekten
U. a. unterstützen wir aktiv den Zierzoo „Olympia-Park“ in 2854 Bassecourt/JU. Unsere Gründungsmitglieder unterstützten diesen Park in finanzieller, beratender und mitarbeitender Hinsicht bereits lange vor der Gründung von unserem Verein.
Dieser rollstuhlgängige und auch für Kleinkinder geradezu ideale Park ist vom Niedergang bedroht, welcher von verschiedenen Interessengruppen bewusst provoziert wird. Die Leidtragenden sind die Tiere, auf deren Kosten wird dieser ungleiche Kampf ausgetragen. Einzelheiten dazu geben wir gerne per Telefon oder E-Mail bekannt.
Gemeinnütziger Verein,
Allumfassende Humanität für Menschen, Tiere und Natur
Der Sinn und Zweck unseres Gemeinützigen Verein ist:
- die Förderung der Wertevermittlung und die Bewusstseinsbildung gegenüber Menschen, Tieren und der Natur,
- den gewaltfreien Umgang in der Beziehung von Mensch zu Mensch, von Mensch zu Tier und von Mensch zur Natur,
- die reale Umsetzung von Tier- und Naturschutzgesetzen und
- die aktive Hilfe für Menschen, Nutztiere, Kleintiere, Haustiere und frei lebende Tiere in Not.
Unsere Philosophie
Endlose Debatten über Gewalt unter Jugendlichen und in Familien, soziale Benachteiligungen z.B. von Behinderten usw., Umweltprobleme, Missachtung von Tierschutzgesetzen uvm. bringen sehr wenig, wenn darauf keine Taten folgen. Es ist aber auch reine Utopie zu glauben, dass man von heute auf morgen ein Paradies auf Erden schaffen und alles umkrempeln kann. Es ist aber möglich, diesem Menschheitstraum täglich einen Schritt näher zu kommen, indem man diesen Schritt physisch geht. Wir nehmen diesen Weg unter unsere Füsse.
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