Montag, 26. März 2007

Wir sind auf Ihre Hilfe angewiesen



Obwohl sich vieles mit Fronarbeit bewerkstelligen lässt, benötigen wir die finanzielle Unterstützung unserer Mitmenschen. Sie können dies tun in Form von

einer Spende in freiwilliger Höhe oder
einer Passivmitgliedschaft für Fr. 250.00 pro Jahr oder
einer Patenschaft für ein Tier in Not für Fr. 120.00 pro Jahr
Bankverbindung:
Banque cantonale du Jura
2800 Delémont
Konto-Nr. 25-298-4
zugunsten
CH43 0078 9042 5531 1022 6 (IBAN)
Verein Allumfassende Humanität für
Menschen, Tiere und Natur
rue de Courrendlin 11, 2824 Vicques/JU

Kontaktadresse:
Allumfassende Humanität für
Menschen, Tiere und Natur
gemeinnütziger Verein
Rue de Courrendlin 11
2824 Vicques

Kontaktpersonen: Adelheid Arni, Vizepräsidentin
Helmut Weingartshofer, Kassier
Telefon: 032 435 17 03 / 079 684 32 12
E-Mail:
allumfassende-humanitaet@bluewin.ch

Nehmen Sie gemeinsam mit uns diesen Weg unter die Füsse und machen auch Sie einen ersten Schritt. Wir danken Ihnen im Namen aller benachteiligten Menschen und Tiere. Empfehlen Sie uns in ihrem Bekanntenkreis weiter. Über die oben aufgeführte Kontaktadresse können Sie uns auch Ihnen bekannte Missstände mitteilen.

Ein altes Sprichwort besagt, dass viel Kleinvieh auch Mist macht. Auf uns übertragen heisst das, dass Sie uns bereits mit Fr. 10.00 helfen können. Wenn nur 1000 Personen Fr. 10.00 spenden, so kommen damit Fr. 10'000.00 zusammen. Mit diesem Betrag können wir unendlich viel bewirken.


Danke Merci Grazie




Unbürokratische Hilfe

Ziele

Unbürokratische Hilfe

Hilfe für Menschen in Not, welche das Gefühl haben vor einer Wand oder einem Berg zu stehen. Wir hören zu, nehmen uns der Probleme an und bieten Unterstützung bei Behördengängen, vermitteln Kontaktadressen und stellen die Verbindung zu anderen Organisationen her.

Tierauffangstation und Begegnungszentrum

Mittelfristig planen wir die Pacht, evtl. den späteren Kauf einer landwirtschaftlichen Liegenschaft welche geeignet ist, unbürokratisch Tiere in Not aufzunehmen, zu pflegen, weiter zu vermitteln und sollte dies unmöglich sein, ihnen einen bleibenden Platz zu bieten. Zudem sollten die Räumlichkeiten geeignet sein für den Aufbau von einem hautnah erlebbaren Begegnungszentrum Mensch – Tier – Natur.


Wir wollen in Seminaren, Workshops und Projektwochen Menschen, vor allem aber Kinder und Jugendliche für die gewaltfreie Kommunikation und den gewaltfreien Umgang mit Mitmenschen, Tieren und der Natur sensibilisieren.
Als Mitarbeitende in diesem Zentrum stellen wir uns benachteiligte, von der Leistungsgesellschaft ausgeschlossene Menschen jeden Alters vor. Des weitern wollen wir auch rüstigen Rentnern einen Zuhause bieten. Zielsetzung ist eine gute Durchmischung von allen Alterskategorien, damit Jung und Alt voneinander profitieren können.

Langfristig sollen sich die Tierauffangstation und das Begegnungszentrum so weit wie möglich aus eigener Kraft finanzieren.

Unterstützung von „verwandten“ Projekten

U. a. unterstützen wir aktiv den Zierzoo „Olympia-Park“ in 2854 Bassecourt/JU. Unsere Gründungsmitglieder unterstützten diesen Park in finanzieller, beratender und mitarbeitender Hinsicht bereits lange vor der Gründung von unserem Verein.

Dieser rollstuhlgängige und auch für Kleinkinder geradezu ideale Park ist vom Niedergang bedroht, welcher von verschiedenen Interessengruppen bewusst provoziert wird. Die Leidtragenden sind die Tiere, auf deren Kosten wird dieser ungleiche Kampf ausgetragen. Einzelheiten dazu geben wir gerne per Telefon oder E-Mail bekannt.






Gemeinnütziger Verein,
Allumfassende Humanität für Menschen, Tiere und Natur

Der Sinn und Zweck unseres Gemeinützigen Verein ist:

  • die Förderung der Wertevermittlung und die Bewusstseinsbildung gegenüber Menschen, Tieren und der Natur,
  • den gewaltfreien Umgang in der Beziehung von Mensch zu Mensch, von Mensch zu Tier und von Mensch zur Natur,
  • die reale Umsetzung von Tier- und Naturschutzgesetzen und
  • die aktive Hilfe für Menschen, Nutztiere, Kleintiere, Haustiere und frei lebende Tiere in Not.


    Unsere Philosophie

    Endlose Debatten über Gewalt unter Jugendlichen und in Familien, soziale Benachteiligungen z.B. von Behinderten usw., Umweltprobleme, Missachtung von Tierschutzgesetzen uvm. bringen sehr wenig, wenn darauf keine Taten folgen. Es ist aber auch reine Utopie zu glauben, dass man von heute auf morgen ein Paradies auf Erden schaffen und alles umkrempeln kann. Es ist aber möglich, diesem Menschheitstraum täglich einen Schritt näher zu kommen, indem man diesen Schritt physisch geht. Wir nehmen diesen Weg unter unsere Füsse.